Conditorei Sluka
Kärntner Straße 13-15
1010  Wien

Tel.: +4315124963500

www.sluka.at

09:00h - 17:00h

Seit 125 Jahren verwöhnt die Conditorei Sluka ihre Gäste mit Genüssen für Auge und Mund, Leib und Seele.

Details


Öffnungszeiten heute:

09:00 - 17:00

Info


Conditorei Sluka 

 

Seit 125 Jahren verwöhnt die Conditorei Sluka ihre Gäste mit Genüssen für Auge und Mund, Leib und Seele. Jede der einzelnen Köstlichkeiten in der Konditorei in Wien wird mit viel Liebe handgemacht und verwöhnt den auch noch so anspruchsvollen Gaumen. Als es noch selbstverständlich war, von Hand und nur mit natürlichen, frischen  Zutaten und Rohstoffen lokaler Herkunft und in weiten Teilen biologisch zu kochen, ist die Conditorei am Rathausplatz in Wien und ihr Ideal entstanden: Nur die besten Zutaten - und von denen reichlich – finden in der Conditorei Sluka Verwendung und sind neben der handwerklichen Fähigkeit der Garant für den außergewöhnlichen Geschmack. Selbstverständlich gelten diese Ideale auch für unseren neuen Standort in der Kärntner Straße 13-15, in unmittelbarer Nähe zum Stephansplatz. Kommen Sie uns besuchen und freuen Sie sich mit uns über die einzigartige Bereicherung der Wiener Kaffeehauskultur.

 

1891 gründete Wilhelm Josef Sluka und seine Frau Josefine in der Reichsratsstraße 13 (heute Rathausplatz 8) an der Ringstraße zwischen Parlament und Rathaus eine Conditorei.  Nach nur wenigen Jahren wurde seine Handwerkskunst durch das Kaiserhaus gewürdigt. Ab 1900 durfte er sich "K.u.K. Hoflieferant" nennen und wurde so zur kaiserlichen Konditorei in Wien.

 

Geschichte

Das Gebäude ist als Arkadenhaus in den Jahren 1877/1878 von Rathausarchitekt Friedrich von Schmidt und Franz von Neumann in altdeutschen Formen errichtet worden. Davor ist das Grundstück und die nähere Umgebung als Paradeplatz (siehe Foto oben) genutzt worden. Gemeinsam mit den anderen Häusern in diesem Block waren dies die ersten Arkadenhäuser des Rathausviertels. Dominant sind Kuppeln, Erker, und Balkone. Im kreuzrippengewölbten Arkadengang liegen Tore mit Halbsäulenportalen. Die Foyers sind unter anderem reich mit Stuckdecken und Groteskenmalerei geschmückt.

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