Fuxn Salzburger Volkswirtschaft
Vogelweiderstraße 28
5020  Salzburg

Tel.: +43662265514

www.fuxn.at

10:00h - 02:00h

Bis 6.1. 2020 im Urlaub.Das Fuxn ist kein Lokal, sondern eine Lebenseinstellung. Denn hier gibt es alles, was ...

Details


Öffnungszeiten heute:

10:00 - 02:00

Info


Fuxn Salzburger Volkswirtschaft

 

Unsere Fühlosophie 

Das Fuxn ist kein Lokal, sondern eine Lebenseinstellung. Denn hier gibt es alles, was man zum Leben braucht. Ja, natürlich auch Essen und Trinken. Vor allem aber ein Zuhause auf Zeit. Die Möglichkeit alte Bekannte zu treffen und neue Bekanntschaften zu machen. Die Freude am Genuss und am Gespräch. Die Flucht aus der egozentrischen Sounsoviel-Zimmer-Wohnung. Die Gemeinschaft. Die Gemütlichkeit. Das Lachen und Feiern. Das Kartenspiel. Den Austausch. Die Musik. Das Lästern und Granteln. Hin und wieder auch den Streit. Und schließlich einen sanften Rausch. Ein großes Wohn- und Esszimmer für alle Salzburger und auswärtige Gäste. Das verstehen wir unter "Salzburger Volkswirtschaft".

 

Heimat zum Essen und Trinken

Im Sinne einer "Salzburger Volkswirtschaft" fokussiert sich unser Angebot an Speisen und Getränken in erster Linie grenzüberschreitend auf den bayerisch-österreichischen Kulturraum. Aber auch für kulinarische Ausflüge in andere europäische Regionen, welche die österreichische Küche traditionell beeinflusst haben, ist das Fuxn offen. Unsere Lieferanten – meist kleine oder Familienbetriebe – haben wir lange und sorgfältig ausgesucht. Ihre spannenden Geschichten erzählen wir Ihnen gern auf unserer Website. Damit Sie mit gutem Gewissen genießen können, öffnen wir Ihnen nicht nur die Augen und Gaumen für vergessene Schätze aus der näheren Region. Wir achten auch auf eine umwelt- und tierfreundliche Erzeugung sowie faire Preise in jeder Stufe – vom Bauern bis zum Gast

 

Die Fuxnstory - Aus dem Sumpf der Historie

 

Salzburg ist ein Sumpf. Nein, das ist in diesem Fall einmal nicht politisch gemeint. Sondern historisch. Und es gilt in erster Linie für Schallmoos, wo bis ins frühe 17. Jahrhundert weite Moorflächen ihr ödes Dasein fristeten. Hier vor den Toren der Stadt, zwischen Kapuzinerberg und dem Kleinbauern- und Fischerweiler Itzling sagten sich Fuchs und Hase "Gute Nacht" und noch so allerlei Dinge, die nicht von bischöflichen Geschichtsschreibern notiert wurden.

 

Die Pest, der Bischof und der Durst

Dann brach 1625 auch noch die Pest aus und das Moor war „als Folge der bösen Ausdünstung" schuld. Fürsterzbischof Paris Lodron ließ das Land teilweise entwässern und bot es in Parzellen Kleinbauern an, mit der Auflage es weiter zu kultivieren. Dieses großzügige Angebot wurde meist ebenso großzügig ausgeschlagen, da den Salzburgern damals schon Bier in der Kehle wichtiger war als das Wasser um ihre Füße. Eine Schankwirtschaft gab es in Schallmoos zum damaligen Zeitpunkt außerdem auch noch nicht. So wurden zunächst Soldaten, später dann holländische Ingenieure dazu verpflichtet, das Moor trocken zu legen.

 

Das Fuchsengut als Sommerfrische

Eines der ersten Güter, das in dieser Zeit entstand, war das Fuchsengut. Weitere folgten und es wurde für die Adeligen schick, ein Landgut vor den Toren der engen Altstadt Salzburgs zu haben. 400 Jahre später feiert das Fuchsengut mit der Salzburger Volkswirtschaft "FUXN" im Herzen von Schallmoos seine Wiedergeburt und blättert eine neue Seite im Geschichtsbuch der Stadt auf. Und die Gäste des FUXN schreiben ihren Teil der Geschichte fort.

 

In diesem Sinne und im Fuxn: Guten Appetit und Prost!

 

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