Tagen, Tafeln und Vergnügen auf Venezianisch! Kapazitäten: 80 bis 700 Gäste! Location nur auf Anfrage!!
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Palais Ferstel
Und schuld ist der Herr Ferstel. Natürlich war er ein „von“, der Ferstel. Schließlich sind wir in Wien! Doch im Gegensatz zu anderen Palais in Wien wurde dieses nicht nach seinem Besitzer sondern nach seinem Architekten benannt. Allerdings erst nach der Renovierung im Jahr 1982. Sonst hätte es gar „Nationalbank“ oder „Börse“ heißen müssen, denn das war die eigentliche Widmung des von Heinrich von Ferstel geschaffenen Prachtbaus.
Wie auch immer – jetzt bezaubert „Das Ferstel“ seine feiernden und tagenden Gäste mit seinem wunderbaren – in Wien einzigartigen – venezianisch-florentinischen Trecento-Stil. Mit prachtvollen Räumen, prunkvollen Lustern und einem herrlichen Arkadenhof. Ein italienischer Palazzo – und das mitten in Wien im 1. Bezirk an der Freyung.
Schon die Geschichte des Hauses, das ja eigentlich als Bank und Börsengebäude konzipiert worden ist, bietet heute den idealen Rahmen für Veranstaltungen rund ums Business. Zum Beispiel für Award-Verleihungen, Produktpräsentationen und Konferenzen.
Feiern im venezianischen Trecento
Die einzigartig vielfältige Ausstattung des Palais bietet sich geradezu an, um rauschende Feste zu feiern! Im Großen Ferstelsaal ist reichlich Platz für Tanz und prachtvolle Dinners.
Da das Palais eigentlich als Bank und Börse erbaut wurde, gab man ihm – mangels Adelsgeschlecht – den Namen des Architekten: Heinrich von Ferstel.
80 – 700 Gäste
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