Kolariks Luftburg
Prater 128
1020  Wien

Tel.: +4317294999

www.kolarik.at

11:00h - 23:00h

Eine österreichische Idee macht Weltkarriere. Seit 1977 bereitet sie Kindern und Junggebliebenen bereits Freud ...

Details


Öffnungszeiten heute:

11:00 - 23:00

Info


Kolariks Luftburg

 

Die Luftburg – Eine Erfindung von Elisabeth Kolarik

Eine österreichische Idee macht Weltkarriere (Mai 2019)

Seit 1977 bereitet sie Kindern und Junggebliebenen bereits Freudensprünge: die Luftburg. Damals im kleinen Stil produziert, ist sie heute inzwischen auf allen Kontinenten zu finden.

 

Ob klein oder groß, in Form einer Giraffe, einer Burg oder eines Tigers, lädt sie zum Springen, Hüpfen, Herumkugeln und Balancieren ein. Was wenige wissen: Die Idee der Luftburg stammt aus Österreich, direkt aus Wien. Für ihre Kreativität und ihren Geschäftssinn bekannt, ist ihre Erfinderin die Wiener Gastronomin Elisabeth Kolarik, Eigentümerin der Kolariks Freizeitbetriebe im Wiener Prater. Ein großer Sprung für die Menschheit. Die Wurzeln der zündenden Idee gehen in das Kindheitsalter von Elisabeth Kolarik zurück. Eines ihrer damals liebsten Hobbies, das Auf- und Abspringen im Bett, war ausschlaggebend für eine Innovation, die bis heute begeistert.

 

Die Bekanntschaft mit einem englischen Hersteller von Heißluftballonen verwirklichte letztendlich den Traum: Das reißfeste Material wurde zu einer weichen Spielwiese zum Austoben verarbeitet. Die allererste Luftburg war eigentlich nur für Elisabeth Kolariks Tochter Marianne bestimmt und sollte dementsprechend klein ausfallen. Aufgrund einer Verwechslung wurde die in Zentimeter bestellte Luftburg jedoch im Inch-Maß angeliefert und zog im Wiener Prater aufgrund ihrer Größe viel Aufmerksamkeit auf sich. Bekannt für ihren ausgeprägten Geschäftssinn, verlor Elisabeth Kolarik keine Zeit, um ihr Werk unter dem Namen »Luftburg« zu registrieren. Seitdem darf nur ein Original als Luftburg benannt werden. Heute betreibt Elisabeth Kolarik gemeinsam mit zwei ihrer fünf Kinder, Paul und Marianne Kolarik, die Kolariks Freizeitbetriebe im Wiener Prater. Dazu zählen nicht nur der Verleih und Verkauf von Luftburgen, sondern auch die Betriebe Luftburg, Yoga im Prater, Himmelreich, Feenzelt sowie die Kinderwelt und das beliebte Freizeitareal der Praterfee.

 

Eine gute Idee - Millionen glückliche Menschen. In den vergangenen Jahrzehnten entwarf Elisabeth Kolarik dutzende originelle Modelle der Luftburg. An besonders großer Beliebtheit erfreuen sich nach wie vor die klassische Luftburg sowie das Tiermodell Giraffe. Die größte »luftige Burg«, die jemals gebaut wurde, konnte mit beeindruckenden Maßen aufwarten: Sie war nicht weniger als 12 Meter hoch und hatte eine Fläche von 117 m2. Eines haben jedoch alle Luftburgen gemeinsam: es wird größter Wert auf hervorragende Qualität gelegt.

 

Die Herstellung einer individuellen Luftburg benötigt etwa drei Wochen, da auch ein Großteil handgefertigt sowie von Hand bemalt wird. Springen macht glücklich. Ähnlich wie beim Laufen bewirkt Springen die Ausschüttung von Glückshormonen, den sogenannten Endorphinen, in unserem Körper. Muskelkraft, Motorik und Beweglichkeit werden trainiert und die Fettverbrennung wird angekurbelt. Das Bewegen auf und in einer Luftburg beschränkt sich also längst nicht auf Spiel und Spaß für Kinder. Auch Erwachsene können beim Luftburgspringen ihrem Wohlbefinden und Körper etwas Gutes tun.

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