Zanona
Montfortgasse 3
6800  Feldkirch

Tel.: +43552273635

www.zanona.at

08:00h - 00:00h

Das Zanona in der Montfortstadt verkörpert einen Hauch Wiener Kaffeehaus-Flair

Details


Öffnungszeiten heute:

08:00 - 00:00

Info


Philosophie Konditorei Zanona

 

Das Wiener Kaffeehaus stellt eine Institution besonderer Art dar, die mit keiner ähnlichen der Welt zu vergleichen ist. Sagte Stefan Zweig. Schade nur, dass der Autor, von dem unter anderem „Die Schachnovelle“ stammt, den Grenzbahnhof Feldkirch zu einer Zeit passierte, als es das Café Zanona in der Montfortgasse noch nicht gab. Doch seit spätestens 1979 weht der Duft des „Wiener Kaffees“ über die Montfortstadt. Damals überahmen Helena und Heinz Zanona das Café und machten daraus einen Treffpunkt, der zum Verweilen, zum Zeitunglesen und zum Genießen hochwertiger Torten- und Pralinenspezialitäten einlädt.

 

Geschichte

 

Der Konditormeister und seine Frau setzen bewusst auf diese einzigartige Gemütlichkeit und die besondere Atmosphäre, die durch die Innenraumgestaltung unterstrichen wird. „Es trägt die Handschrift von Architekt Walter Holzmüller“, erklärt die 65-jährige Senior-Chefin, die mit ihrem Mann vor 32 Jahren das ehemalige Café Dünser übernahm.

 

Das Café Zanona, das seit einem Jahr in den Händen der zweiten Generation liegt und von Tochter Martina Häusle geführt wird, zeichnet sich nicht nur als Konditorei aus, sondern auch als Speiselokal. Mittags stehen jeweils drei Drei-Gänge-Menüs zur Auswahl, wovon eines vegetarisch ist. Auch abends kann hervorragend gespeist werden, wobei neben Schwerpunkten wie beispielsweise Wild oder Spargel auch Fisch ein großes Thema ist. 

 

Wie ihrem Vater ist auch Martina Häusle die Ausbildung junger Menschen ein großes Anliegen. Derzeit sind drei Lehrlinge im Café beschäftigt. Zwei von ihnen lernen das Handwerk des Konditors, eine, nämlich Tochter Theresa, hat sich für die Lehre im Service entschieden. Das Zanona bietet sich als idealer Ausbildungsort an, nicht nur weil täglich mehr als 15 verschiedene Torten gebacken werden, sondern weil alles selbst gemacht wird. „Wir verwenden echte Butter und richtige Sahne, keine Fertigprodukte“, so die 41-Jährige, die außerdem ihren gesamten Erfahrungsschatz zur Verfügung stellt. Und den hat die gelernte Konditorin u. a. im Hotel Imperial in Wien oder im Goldenen Hirschen in der Salzburger Getreidegasse erworben. 

Galerie

Bewertung


Beurteilung aller Benutzer:

  • (2 Stimmen)
  • (2 Stimmen)
  • (1 Stimmen)
  • (2 Stimmen)
  • (2 Stimmen)
  • (2 Stimmen)