Schank Zum Reichsapfel
Karmeliterplatz 3
1020  Wien

Tel.: +4312122579

www.zumreichsapfel.at

16:00h - 00:00h

Die Schank zum Reichsapfel gilt als Synonym für die klassische Wiener Heurigenkultur

Details


Öffnungszeiten heute:

16:00 - 00:00

Info


Schank zum Reichsapfel

 

Die Schank zum Reichsapfel gilt als Synonym für die klassische Wiener Heurigenkultur, welche Lebensfreude und Genuss an einen Tisch bringt. Bei uns steht ausgezeichnete Qualität und eine angenehme Atmosphäre, welche wir u.a. zur kalten Jahreszeit durch einen Kachelofen und in der warmen Jahreszeit durch einen großen schattigen Schanigarten direkt am Karmeliterplatz bieten, an oberster Stelle. Vor allem unsere Gäste prägen den Charakter des Hauses.  Alt wie Jung kommen hier gerne zusammen und beleben die Schank zum Reichsapfel. Am traditionellen Heurigenbuffet können Sie, direkt aus unserer Vitrine, klassische kalte und warme Schmankerl wählen. Täglich bereiten wir unseren mittlerweile schon berühmten Schopf- und Kümmelbraten vom Puchberger Schneebergland Schwein zu, welchen Sie ab ca. 18 Uhr jeden Abend genießen können – solange der Vorrat reicht. Genießen Sie auch unsere eigens kreierte „Jause zum Reichsapfel“ mit verschiedenen ausgesuchten Sorten an Schinkenspeck, Rohsalami aus dem Kärntner Gailtal sowie kalten Braten und Blunzen aus Puchberg am Schneeberg. Dazu bieten wir ein doppelgebackenes Bauernbrot aus Kärnten sowie eine spezielle Auswahl an Salaten und Aufstrichen an. Alle unsere Schmankerln wurden von uns persönlich kreiert und ergänzen das angebotenes Weinsortiment ideal. Wir freuen uns, wenn wir auch Ihren Geschmack treffen.

 

Geschichte des Hauses

 

Das „Haus zum Reichsapfel“ wurde im Jahr 1788 erbaut. Der Name des Gebäudes leitet sich von dem über dem Eingangstor angebrachten Reichsapfel ab. Von 1830 bis 1834 wohnte sogar Johann Strauß Vater im „Haus zum Reichsapfel“ (1). In den Kriegsjahren blieb das Haus vor größeren Zerstörungen verschont und ca. im Jahr 1950 gab es im „Haus zum Reichsapfel“ einen Fleischhauer und Selcher, der im ganzen Bezirk sehr beliebt war. Danach gab es einige gastronomische Ausflüge und Versuche.

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